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Dies ist dann schon Teil 4 meiner Geschichte, leider auch der letzte Teil, da Alles schon geschrieben, geschildert und dargestellt wurde. Es würde Euch beim Lesen langweilen, wenn im Teil 28 stehen würde, wie irgendwelche Schwänze mich auf irgendeine Art und Weise abgefickt haben.
Teil 4
Mein innerstes Verlangen und die neue Zukunft
Ich glitt tiefer in die Wanne, die Wärme tat gut, für meinen doch so arg durchgefickten Körper.
Es klopfte an der Tür
He, bist Du noch da,
kam es in einem fröhlichen, aber etwas spöttischen Ton von außen.
Ich musste wohl eingeschlafen sein, nach all den Strapazen der letzten Stunden auch kein Wunder.
Das Wasser war nun spürbar kühler und hatte nichts mehr mit einem wohl dufteten, aromatisierten Bad zu tun.
Ja, ich bin noch da… mache mich gleich fertig
erwiderte ich durch die geschlossene Tür. Ich stand auf und trocknete mich vor der Wanne ab. Mein Körper war über und über mit roten Stellen bedeckt, welche bestimmt die kommenden Tage sich wundervoll verfärben würden.
Ich zog meine Sachen an, welche – wie frisch gewaschen und gebügelt – an einem stummen Diener im Bad auf mich warteten. Jetzt siehst Du aus, als ob Du aus dem Büro kommen würdest, war der letzte Blick in den Spiegel zurück, als ich barfuß, mit meinen low heels in der Hand, das Bad in den großen Flur verlies.
Ich bin hier vorne der Küche
hörte ich number ones Stimme. Ich folgte ihr und eine Sekunde später stand ich vor ihm.
Magst Du noch einen Kaffee, bevor ich Dich fahre. Ich habe Deinem Mann geschrieben, daß ich Dich in ungefähr einer Stunde zu Hause absetzen würde, also noch Zeit genug.
Ja dann, wenn noch genügend Zeit für einen Kaffee ist, kann ich ja all meine Fragen an ihn platzieren.
dachte ich so bei mir, als ich nickte und mich auf den Barhocker an den Tresen setze.
Leider blieben die meisten Fragen unbeantwortet, nach seinem Namen, wo wir eigentlich hier sind, der Name der Agentur, fragen nach den Mitakteuren und was mich am Meisten unter den Nägeln juckte, den Namen des Alten.
Kurze Zeit später, machten wir uns auf den Weg. Wir schritten durch den großen Flur, am Ende eine alte Holztür, bei der beide Flügel offenstanden und den Blick auf den schönen, sommerlichen Innenhof freigaben. Im Rahmen verweilte ich einige Sekunden und war sprachlos von diesem wundervollen Anblick.
Number one erklärte mir, daß dies einmal ein altes Gutshaus mit Nebengebäuden war. Eins davon, links das – hat er zu einem kleinen Hotel umgebaut, aus dem Gebäude, aus dem wir gekommen sind, dient einzig und allein den Veranstaltungen, rechts davon war ein Unterstand mit Fahrzeugen. Minibuse, Limos, aber mein Blick blieb an einem alten, roten Volvo hängen. Kastig der Kombi, wie man früher Autos gebaut hat, anbei stand noch ein alter Käfer, mit Brezelfenster und einem Dachgepäckträger. Die Zwei gefielen mir am besten, anscheinend stand ich auf alte Sachen. Wir stiegen in einen der drei schwarzen Busse. Ich saß hinten, im abgedunkelten Font.
Bevor wir das Grundstück durch das große Hoftor verließen, bat er mich, eine Augenmaske aufzusetzen. Dieser Bitte kam ich nach, denn ich wusste, daß ich nicht erahnen durfte, wo ich gerade bin. Wir fuhren ungefähr zwanzig Minuten, bevor meine Augen das Tageslicht wieder erblicken durften. Wir waren gerade am Autobahnring vorbei – also hätten wir aus allen Himmelsrichtungen kommen können.
Du musst mich gleich etwas leiten, Dein Mann meinte, ich solle Dich auf einem Waldparkplatz, Nähe …… dorf absetzen.
wie Vorsichtig – keine Adresse und das Ganze anonym. Übergabe auf dem schon bekannten Wanderparkplatz,
dachte ich
Ja, kein Problem, wir sind gleich da
Der luxuriöse Bus bog auf den Schotterweg ein und ich sah durch die Frontscheibe von Weitem das Auto meines Mannes. Gott sei Dank war auch hier niemand weit und breit zu sehen. Man wäre wohl in Erklärungsnot gekommen von einem fremden Mann, Samstag am späten Nachmittag, seinem Mann in einem Waldstück übergeben worden zu sein.
Ich lehnte mich vor, gab number one ein Küsschen auf die Wange, bedankte mich für die zurückliegenden Stunden und stieg aus. Beim Verlassen des Platzes erhaschte ich noch einen kurzen Blick auf das Nummernschild.
Eine Nummer aus dem übernächsten Kreis,
dachte ich mir, als ich die Beifahrertür unserer Karosse öffnete und etwas überschwänglich meinen Gatten begrüßte.
Du hast aber prächtige Laune, dann habe ich wohl Alles richtig gemacht,
meinte ER etwas zu spöttisch für meinen Geschmack.
Naja, es war sehr außergewöhnlich, am Anfang beängstigend, aber im Endeffekt hast Du genau das Richtige geplant und in die Wege geleitet. Lass uns doch zu unserem Italiener in die Stadt fahren, dort kann ich Dir – ansatzweise – etwas davon erzählen, sofern wir ein ungestörtes Plätzchen finden.
Beim Italiener war es so voll, daß wir, wenn wir nicht escort çatalca Stammkunden gewesen wären, keinen Platz mehr bekommen hätten. So hat man uns einen kleinen Tisch mit zwei Stühlen irgendwo dazwischen gequetscht, von Privatsphäre keine Spur. So kam es auch nicht auf diese eine Sache zu sprechen, sondern wir tranken Wein, lachten viel und vergaßen das um uns herum.
Zur späten Stunde nahmen wir uns ein Taxi nach Hause, wo wir Beide wie Tod ins Bett fielen.
Wir schliefen am Sonntagmorgen lange. Als ich die Augen öffnete, war mein Mann schon wach und checkte seine mails mit dem smartphon.
Guten Morgen,
ich robbte rüber und gab ihn einen Kuss. Sein Blick fiel dabei auf meine nackten Brüste, welche heute schon etwas grünlich und blau aussahen. Er erschrak bei diesem Anblick und ich schlug die Decke komplett zurück, damit ER sich die ganze Pracht anschauen konnte. Diesen Blick in seinen Augen werde ich wohl nie vergessen, als er die ganzen Hämatome sah, welche sich so bunt eingefärbt hatten, als wenn ein Kleinkind mit Buntstiften ein Blatt Papier bearbeitet hätte.
Ich sagte Dir doch gestern schon, daß es ziemlich hart war,- um nicht zusagen, daß die Horde mich ziemlich hart abgefickt – und in allen erdenklichen Stellungen durchgezogen haben.
Sein Blick wurde starrer und er fragte, ob mir das denn so gefallen hätte. Er könnte sich das nicht vorstellen, wenn er diese ganzen Blessuren an mir sehen würde.
Ja, am Anfang war es – wie schon erwähnt sehr beängstigend und fremd. Aber ich erlebte genau das, was ich so in dieser, vorher nicht vorstellbaren Art und Weise – unbewusst gewünscht hatte.
Ich musste nun ehrlich zu ihm sein, ich habe ihm dann wirklich Alles erzählt, von meiner Geilheit, dem Drang immer mehr Schwänze in der Hand zu haben, sie zu spüren, das ich alle Prügel genüsslich geblasen habe und auch das alle Ficker mich sowohl in meinen Mund, in die Fotze wie auch anal so hart und tief durchgefickt hatten, daß ich echt keinen klaren Gedanken fassen konnte und immer nur noch Mehr wollte. Ich berichtete auch von dem ganzen Sperma, von der Pisse und auch, daß mich alle Schwänze ohne Gummi gefickt hatten, sich in mir tief ergossen hatten und ich einen Spermabach zwischen meinen Schenkeln hatte. Wie genüsslich, befriedigend ich es empfand so tief in mir mit fremden Samen vollgepumpt worden zu sein und auch hier immer mehr wollte.
He, was ist den das.
Ich zog seine Decke zurück und Chris hatte einen extremen Steifen während meiner Erzählung bekommen.
Er gestand mir, daß ihn das sehr anmacht, das ich blank gefickt worden bin und so viel fremdes Sperma in mir hatte, am liebsten wäre ER dabei gewesen.
Sein Schwanz stand wie ein Speer nach oben. Kleiner und dünner als seine Mitspieler vom Wochenende, aber das machte ER durch Potenz und Ausdauer wieder wett. Da ich aber noch keinen Schwanz in Arsch oder Fotze vertragen konnte, beugt ich mich rüber und fing an ihm einen zu blasen.
Anders als früher lutschte ich seinen Prügel von oben, der Eichel bis zu Wurzel, die ganze Länge, knetete seine blank rasierten Eier und fingerte an seinem rasierten Arsch. Dann wichste ich ihn mit der Hand etwas und züngelte zeitgleich sein Arschloch. Ich bemerkte, wie sein Atem immer schneller wurde und ich forderte ihn auf, mich in den Hals zu ficken. Ich kniete mich vor das Bett hin, nahm seinen Phallus in meine Mundhöhle und ER fing an mich langsam zu stoßen. Ich krallte mich in seine Arschbacken und zog ihn fest bei jedem Stoß tief in meinen Rachen. Das löste die Blockade in ihm und er fickte mich, meinen Kopf festhaltend – in meine Maulfotze. Tief und hart. Ich röchelte, spuckte, die Rotze lief aus meinen Mundwinkel und tropfte auf meine blaugrünen Titten. Es dauerte nur Sekunden, bis sein Schwanz anfing zu zucken, sein Sperma schoß mir in den Rachen. Ich konnte nicht Alles schlucken, soviel klebrige Masse war es.
Es war ein geiler Augenblick, meine Fotze war nass, nicht feucht, sondern triefend nass. Ihr konnte ich aber heute noch Nichts zumuten und so lutschte ich den Schwanz meines Gatten genüsslich sauber, stand auf und verabschiedete mich im Bad.
Unter der Dusche lies ich das kurz vorher passierte nochmals Revue passiere. Chris hatte heute einen enormen Ständer, es scheint ihn total anzumachen, wenn ich von Fremden mit deren Flüssigkeiten befüllt werde. Wenn schon alleine die Erzählung davon in so schärft.
Ich grinste vor mich hin und freute mich, daß wir vielleicht einen Weg gefunden hätten, so ein Mittelding zwischen ehelichen Pflichten, welche durchaus Ihren Reiz hatten und dem etwas wilderen Geficke.
Egal wie schön das soeben war, der Sex mit meinem Mann und die Liebe zu ihm, die Sehnsucht war da, die nach dem Alten.
Wir verbrachten den restlichen Sonntag mit brunchen, spazieren gehen, natürlich erzählte bzw. berichtete ich noch mehr Details der Orgie. Vom Alten erzählte ich aber nichts, escort silivri weder von seinem Gehänge, noch von seiner Kunst Frauen so zu ficken, wie sie es nötig hatten, noch von seiner doch eher widerlichen Art.
Ich musste – das muss ich hier noch schreiben – an diesem Sonntag meinem Mann noch zweimal einen lutschen, so geil fand er meine Erzählungen oder auch der Gedanke, daß er so ein willenloses, nicht satt zu bekommendes Fickstück zu Hause hat. Beides Mal durfte Er in meinen Mund spritzen, was ich artig schluckte. Einmal noch beim Spazieren gehen im Wald, wo wir beinahe erwischt worden sind und dann nochmal am Abend unter der Dusche. Da durfte ER mich nochmals tief in den Hals ficken, meine zwei Finger, welche ich ihm tief ins Arschloch gebohrt hatte, löste eine wahre Spermaflut in meinem Rachen aus, so daß ich dieses Mal wieder nicht den ganzen Saft schlucken konnte. Das Übergelaufene, auf meinem Gesicht sowie auf meinen Titten durfte ER dann weg pissen und ER durfte mich auch in mein verhurtes Maul pinkeln, was ich dann wiederum artig schluckte.
So verging dann der Spätsommer, der Herbst und es wurde so langsam winterlich. Meine intensive, anfänglich krankhafte Suche nach dem Alten, durch alle sozialen Medien verliefen ins Leere. Ich schaute mir unzählige Klassenbilder, Jahrgangstreffen, Bilder von Motorradtreffen – überall wo ich IHN vermutete, da stöberte ich stundenlang, ja tagelang unaufhörlich.
Einen Hinweis auf die Agentur für das Fetisch Ungewöhnliche fand ich, auch nur durch einen Zufall zu Hause, da ich die Rechnung Wochen später fand, welche number one meinem Mann schickte oder übergab. Eher das Zweitere. Aber auch hier nur eine Art Briefkopf, ohne Adressat oder weitere Spuren. Unter Betreff stand
Einmal Rechnungstellung gemäß mündlicher Vereinbarung, Barzahlung am ausgemachten Ort und Datum.
Ja, solche Leistungen, den Betrag, welcher mich echt zusammenzucken ließen, da wir hier über eine Summe eines kleinen Gebrauchtwagens redeten, kann man nicht übers Finanzamt laufen lassen, grinste ich bei dem entdeckten Blatt Papier. Auch hier kein weiterer Hinweis….
Er blieb verschwunden.
Meine Suche schlief nach kurzen Monaten auch ein. Ich hätte auch nicht mehr gewusst, wo ich stöbern sollte. Die Sehnsucht und der Gedanke an den Alten waren aber nach wie vor sehr präsent.
Zu Hause ist mittlerweile wieder das normale Leben eingezogen, naja, nicht ganz so normal wie in vielen Haushalten. Mein Mann fickt mich ab und an härter oder ER versucht es zumindest. Man spürt schon, daß es ihm keine allzu große Freude bereitet, mich zu demütigen, zu schlagen und extrem hart zu ficken. Die anfängliche Euphorie ist leider damit auch verflogen, zu Hause, den Sex zu bekommen, den ich so dringend brauchte.
Um meine nymphomanische, abartige Sucht ansatzweise zu befriedigen gehen wir ab und an auf gangbang und bbc Veranstaltungen in Swingerclubs, fahren nachts auf weit abgelegene Parkplätze, wo mich Wildfremde angreifen und ficken dürfen. Das kommt dem Erlebten schon etwas nah, aber im Grunde hat das Eine mit dem Anderen Nichts zu tun.
Außer den vielen Schwänzen, leider nicht immer so potent, wie die aus dem Kellerverlies. Natürlich bei solchen events und Parkplatzbesuchen – nur mit Gummi. Die Jungs, Männer dürfen mir auf die Titten, Bauch, Beine, Füße – ab und zu ins Gesicht spritzen. Schlucken ist ein no go bzw. werde ich einfach nicht geil genug, daß ich so willenlos werde und wie ein Fickstück behandelt werden möchte.
Bleibt also meinem Mann momentan vorbehalten und…sofern das Schicksal es so will …. dem Alten.
Kurz vor Weihnachten, ein herrlicher kalter Tag mit Sonne am Himmel, welche im Gesicht mehr als angenehm war und den Körper durch die Kleidung wärmte. Meine Kollegin und ich verbrachten die Mittagspause im nahe gelegen Park. Auf einer Bank sitzend, die Leute beobachten, erzählen und einfach genießen. Ein mittelgroßer Hund kam auf uns zu gelaufen, welcher wohl durch den Geruch des Pausenbrotes meiner Kollegin angelockt worden ist.
Ich wollte mich schon wütend auslassen, warum der Köter ohne Leine im Park laufen darf, da erschallte die Stimme.
Bugs, hierher, bei Fuß
Ich erschrak und erstarrte zu Eis. Ich kannte die Stimme, ich wusste in diesem Augenblick ganz genau zu wem diese tiefe, dominierende Stimme gehörte. Ich getraute mich nicht aufzusehen, überwand mich und sah IHN.
Den Alten.
Ich schaute ihn an, Er sah sehr gepflegt aus, gut angezogen, sein stylischer Bart weiß wie Schnee, getrimmt, den Rest verbargen die Winterklamotten, langer Mantel, Handschuhe und Mütze. Kein Vergleich zu dem versifften Alten im Keller.
Er nahm seinen Hund an die Leine, welcher sofort nach seinem Kommando unverzüglich zu ihm ans Bein kam, machte einige Schritte auf uns zu, schaute mich an und änderte schlagartig seine Richtung. Mit dem Rücken zu escort büyükçekmece uns gewandt ging ER in Richtung Ausgangstor.
Alina, was ist denn los. So erschrocken von dem Hund oder hast Du einen Geist gesehen
Hörte ich ganz dumpf im Ohr meine Kollegin noch sagen, bevor ich aufsprang und dem Alten hinterhergerannt bin. Sekunden später hatte ich ihn eingeholt, hielt ihn am Arm fest, was sein treuer Begleiter mit einem Zähne fletschen nicht so toll fand. Ein kurzer Ruck an der Leine und das Knurren verstummte.
Erkennst Du mich denn nicht wieder, ich bin es, deine Süße… aus dem Keller. Ich habe Dich seitdem überall gesucht und jetzt stehst Du auf einmal vor mir. Ich habe Dich endlich gefunden.
Sein Blick in meine Augen war kalt und die Antwort war noch härter.
Du warst ein Auftrag, eine Ficknummer. Ich habe mich damals schon sehr gewundert, welche Anforderungen an mich gestellt wurden. Ich musste, auch wenn nur für kurze Zeit, mit dem Sport aufhören, filterlose Zigaretten paffen, Maniküre, Pediküre verboten – wie auch drei Tage vorher duschen. Eigentlich hatte ich meine ganze Hygiene über Bord geworfen. Was ich aber mit Dir dann erlebt hatte, war mehr als ein Ausgleich für diese Mühen. So eine dreckige, abartige Hure, wie Dich, habe ich all die Jahre nicht getroffen. Nun – egal wie toll ich Dich fand, im Endeffekt warst Du eine Auftragsnummer für ein paar Stunden, gut bei Dir fast einen ganzen Tag.
Seine kalte düstere Miene wurde bei den letzten gesprochenen Worten etwas weicher und er grinste frech, um dann spontan wieder in die steinerne Miene zu verfallen,
Was willst Du von mir?
Ich will Dich sehen, treffen, ich möchte von Dir gefickt werden. Ich mache Alles, was Du von mir willst.
Meine Worte konnte ich selbst nicht begreifen. Wie konnte ich einem fremden Mann, solch ein Angebot machen? Ich war so erleichtert und froh IHN endlich vor mir stehen zu haben, nach all der langen Suche.
Wie gesagt, Du warst einen Auftrag, eine Nummer. Sehr geil, zugegeben, aber ich will Nichts von Dir und möchte Dich auch nicht wiedersehen.
Er nahm seinen Vierbeiner, wich mir schwungvoll aus und machte sich weiter auf den Weg zu dem schmiedeeisernen Ausgangstor. Ich lief ihm nochmals hinterher, stellte mich ihm in den Weg, kramte schnell einen Kuli aus meiner Handtasche hervor und schrieb – ungefragt – meine handynummer auf seine Handoberseite. Er hielt zumindest still.
Überlege es Dir in aller Ruhe, hier bin ich immer zu erreichen. Für Dich Tag und Nacht. Wenn Du pfeifst, werde ich sofort kommen, wie vorhin dein Hund.
Meine Sehnsucht nach ihm und auch vielleicht auch das Gefühl endlich das gefunden zu haben, was ich wirklich so intensiv gesucht hatte – psychisch wie auch physisch, ließ einem das Ganze hier unreal vorkommen.
Wortlos ging ER von mir, ich fühlte mich jämmerlich alleine. Mit gesenktem Haupt ging ich zurück zur Bank, wo meine Kollegin mit riesigen Fragezeichen im Gesicht auf mich wartete. Ich erzählte ihr eine schnell improvisierte Lügengeschichte von einem Vater einer Klassenkameradin von früher, blablabla. Es schien ihr zu genügen, denn sie quatschte gleich wieder von irgendwelchen Themen. Ich verstand nichts, meine Gedanken waren beim Alten. Im Grunde war ich so schlau wie vorher. Ich wusste nicht wer ER war, woher ER kam, was ER ist und ob ich jemals wieder die Gelegenheit bekommen würde, ihn zu sehen. Das fühlte sich an, wie ein brennendes Messer im Unterleib.
Der Rest des Tages war ein Spiegelbild der Mittagspause, eigentlich ganz angenehm, aber ich konnte keine Minute genießen. Weder im Büro, noch zu Hause. Meine Gedanken kreisten unaufhörlich um Silberlocke und die kurzweilige Begegnung. Ich machte mir keine Hoffnung, daß ER mit mir in Kontakt treten würde, da ER mir ja unmissverständlich seine Ansicht mitgeteilt hatte.
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Umso erstaunter war ich, als einige Wochen später, schon nach Weihnachten und Neujahr, kurz vor der Mittagspause, mein Telefon klingelte. Eine unbekannte Nummer, – normalerweise nehme ich das nicht an, aber ich wischte von rotem Hörer auf grün und meldetet mich mit meinem Namen.
Alina Sch…. Mit wem spreche ich bitte
Unsicher kam ein Hallo hervor. Ich erkannte erneut seine Stimme
Hi, hier ist Robert
Endlich hatte ich einen Namen, der Alte war Vergangenheit, Zukunft ist Robert. Der König ist tot, es lebe der König durchfuhr es meinen Kopf.
Ich würde Dich gerne sehen, wieder im Park, bring etwas Zeit mit. Manche Dinge brauchen Ihre Zeit, um zu erklären. Gegen 13 Uhr…selber Ort… er legte auf.
Ich huschte zu meinem Chef rein, um ihm mitzuteilen, daß ich spontan heute Nachmittag frei haben muss. Ich hatte so viele Überstunden, es stand aktuell nichts Wichtiges an und so stimmte das Firmenoberhaupt meinem Wunsch zu – ohne weiteres Nachfragen.
Ich ging zurück zu meinem Schreibtisch, nahm meine Handtasche und verzog mich auf die Toilette, um mich frisch zu machen und aufzuhübschen. Die kommende halbe Stunde gingen sehr quälend langsam vorbei, aber Punkt halb eins stand ich vor dem Aufzug. Unten angekommen, OHNE Zwischenfälle huschte ich aus der Drehtür, raus auf die Straße. Ein paar Meter, über den Fußgängerweg, Eingang Park und pünktlich um 20 vor eins saß ich auf der Bank.
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